Studieren im Spitzensport – Einladung zum 4. Forum Sport & Medizin
Das 4. Forum Sport & Medizin am 9.10.2024 in Wien widmet sich dem Thema Studieren im Spitzensport. Jetzt zur kostenlosen Teilnahme anmelden!
Das 4. Forum Sport & Medizin am 9.10.2024 in Wien widmet sich dem Thema Studieren im Spitzensport. Jetzt zur kostenlosen Teilnahme anmelden!
Spitzensport und Studium vereinbaren – melde dich zur Teilnahme an unserem Studienförderprogramm SLS im Wintersemester 2024/25 an!
TU Wien Rektor Prof Dr.-Ing. Jens Schneider lud unsere KADAthletes zu einem Austausch über Studieren im Spitzensport ein
Im Herbst 2024 startet der nächste Universitätslehrgang Sportjournalismus der Paris Lodron Universität Salzburg
Du bist Leistungssportler:in und möchtest im Sommersemester 2024 an unserem Studienförderprogramm SLS teilnehmen? Melde dich jetzt bei uns!
Als erste Hochschule für angewandte Wissenschaften wird das IMC Krems Partner für unser Studienförderprogramm SLS
Du bist Leistungssportler:in und möchtest im Wintersemester 2023/24 an unserem Studienförderprogramm SLS teilnehmen? Melde dich jetzt bei uns!
Bei der KADA Speaker Series am 29. Juni an der TU Wien dreht sich alles um spannende Karrieremöglichkeiten aus der Verbindung von Sport, Technik, Forschung und Wirtschaft
Die KMU Akademie & Management AG bleibt weiterhin Bildungspartner von KADAs Förderprogrammen für Spitzensportler:innen
Auf der Linzer Gugl veranstalteten wir gestern einen Workshop für den Österreichischen Judoverband. Das Thema: spitzensportfreundliche Bildungsmöglichkeiten!
Das Sommersemester 2023 steht bevor! Mit unserem Förderprogramm SLS unterstützen wir dich bei der Vereinbarung von Leistungssport und Studium
Mit diesem Semester treten die letzten ausständigen Teile der UG Novelle 2021 in Kraft. Alle Infos für studierende Leistungssportler:innen haben wir in unserem Blog zusammengefasst!
Teile deine Erfahrungen als Teilnehmenr:in am SLS-Programm, KADAs Studienförderprogramm für österreichische Leistungssportler:innen!
In wenigen Wochen beginnt das Wintersemester 2022/23! Im Rahmen des SLS – Programms unterstützt KADA Athlet: innen durch Beratung, Semesterplanung und Kooperation mit Österreichs Hochschulen. Melde dich hierfür vor Semesterbeginn bei deinem KADA Coach.
NEU! Zur Verbesserung des SLS-Programms startet KADA eine große Umfrage! Bitte nimm dir 1 Minute Zeit und gib uns anonym Feedback oder hinterlasse einen Kommentar!
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Wir stehen für persönliche Orientierungs- und Beratungsgespräche zu allen Fragen rund um die Vereinbarkeit von Sport und Bildung sowie zur Planung des nachsportlichen Berufseinstiegs zur Verfügung.
Gerne geben wir Auskunft zu allen Kooperationsmöglichkeiten für Bildungseinrichtungen, Unternehmen und Sportorganisationen, die Sport mit Perspektive unterstützen möchten!
Telefon
Vereinssitz
Alpenstraße 54/7b
5020 Salzburg
Die Technische Universität Wien wird Partnerhochschule für KADAs Studienförderprogramm SLS, das studierende Athlet:innen bei der Vereinbarkeit von Spitzensport und Studium unterstützt.
Das Sommersemester 2022 rückt näher! Melde dich jetzt bei deinem KADA Coach, um deine nächsten Kurse zu planen!
Im Blogbeitragen stellen wir das spitzensportfreundliche Bildungsangebot unseres Klub KADA Mitglieds Privatuniversität Schloss Seeburg vor. Sie ist Partnerhochschule für unser Studienförderprogramm Studium Leistung Sport (SLS).
Anmeldung für Studium Leistung Sport Wintersemester 2021/22. Aufruf an studierende Athlet*innen in Österreich.
Ruderin und Veterinärmedizin-Studentin Louisa Altenhuber über ihre erste Teilnahme an Olympischen Spielen
UG Novelle 21 – welche Änderungen ergeben sich für studierende Spitzensportler*innen? Lest alles dazu in unserem Blogbeitrag!
Unser neuer Bildungspartner LIMAK Austrian Business School vergibt exklusiv für KADAthletes drei Teilstipendien für Online Diplomlehrgänge und Online Akademien!
Unser Bildungspartner KMU Akademie vorgestellt – erfahre alles über die spitzensportfreundlichen Online-Bildungsangebote und eine besondere Sommeraktion!
Als Teilnehmerin an KADAs Förderprogramm SLS, berichtet Beachvolleyballerin Teresa Strauss über ihre Beweggründe für ein Studium neben dem Spitzensport.
Marcus Maier erzählt, wie er als Teilnehmer an KADAs Förderprogramm SLS Profifußball und Wirtschaftsstudium an der WU verbindet.
Als Teil der Videoreihe zu unserem Studienförderprogramm SLS gibt Radrennfahrerin Anna Badegruber Einblicke in ihre Studienerfahrungen als Spitzensportlerin.
In der Videoreihe zu unserem Förderprogramm SLS erzählen drei Spitzensportler*innen wie sie bei der Vereinbarung von Sport und Studium von KADA unterstützt werden.
Aufgepasst an alle Studieninteressierten: Am kommenden Montag, den 1. März, beginnen an einigen heimischen Universitäten die Anmeldefristen zahlreicher Studiengänge mit Zugangsbeschränkung für das Studienjahr 2021/22!
Du hast Fragen dazu, wie du die Vereinbarung von Spitzensport und Studium am besten angehst? Lass dich gerne von unseren Laufbahnberater*innen bei der Studienwahl und Semesterplanung unterstützen! Alle Informationen zu unseren Unterstützungsangeboten findest du auf der Seite zu unserem Studienförderprogramm Studium Leistung Sport (SLS).
Wir freuen uns, mit dem Institut für Management (IfM) einen neuen Kooperationspartner bekanntgeben zu können. Das IfM mit seinem Campus im Schloss Leopoldskron in Salzburg ist spezialisiert auf individuell anpassbare, berufsbegleitende Weiterbildungsangebote im Bereich Wirtschaft und Management.
Ein großes Anliegen ist es, Spitzensportler*innen entgegenzukommen: gerade der zertifizierte Lehrgang Sportmanagement oder das eigens für Profisportler*innen gestaltete BWL-Bachelorstudium (180 ETCS) sind durch ihre flexible Organisationsform sehr gut mit einer Karriere im Spitzensport vereinbar.
Das IfM wird Bildungspartner für das Förderprogramm Studium Leistung Sport (SLS) und unterstützt als Mitglied des Klub KADA die Schaffung von Bildungs- und Berufsperspektiven für den österreichischen Spitzensport.
KADA Geschäftsführerin Roswitha Stadlober mit IfM Geschäftsführer KR Dr. Wolfgang Reiger, CSE
„Mit dem IfM gewinnen wir einen Bildungspartner, der sich durch spitzensportfreundliche Rahmenbedingungen auszeichnet“, begrüßt KADA Geschäftsführerin Roswitha Stadlober die Zusammenarbeit. „Für unsere KADAthletes bieten sich durch die verschiedenen Studiengänge und Schulungen ausgezeichnete Möglichkeiten, um sich persönlich weiterzuentwickeln und perspektivisch schon während der aktiven Karriere für das spätere Berufsleben vorzusorgen.“
Dr. Wolfgang Reiger, Geschäftsführer des IfM, sieht der Partnerschaft mit KADA zuversichtlich entgegen: „Wir freuen uns über zahlreiche Athlet*innen aus den verschiedensten Disziplinen, die sich auf den beruflichen Erfolg nach dem Sport am IfM-Campus zielorientiert vorbereiten wollen. Unser Team steht für beste Unterstützung, um sportliche Karriere und Weiterbildung gut zu kombinieren. Ergänzend zur praxisorientierten, geblockten Wissensvermittlung steht das IfM-Netzwerk allen Sportler*innen offen, um Kontakte zur Wirtschaft und möglichen Arbeitgebern zu knüpfen.“
Klaudia Wolf-Erharter musste nicht lange überlegen, als sich 2013 für sie die Möglichkeit ergab, sich dem KADA Laufbahnberatungs-Team anzuschließen: „Es war eigentlich ab der ersten Minute klar, dass mich dieses Aufgabengebiet interessiert, denn nach meinem Studium wollte ich die zwei Lebensbereiche ‚Sport & Psyche‘ unbedingt verbinden.“ Die Psychotherapeutin und Mentaltrainerin hat nämlich selbst einen bewegten Hintergrund im alpinen Leistungssport:
„Ich war als Jugendkaderläuferin österreichweit und international erfolgreich. Mit 20 Jahren entschied ich mich aber, nach einigen sportlichen Enttäuschungen die Skikarriere zugunsten eines Studiums zu beenden. Ein Coaching wäre damals hilfreich gewesen und hätte gezeigt, dass es nicht auf eine Entweder-oder-Entscheidung zwischen Skifahren und Studium hätte hinauslaufen müssen. Nach dem Studium hatte ich nochmals die Möglichkeit, durch das Freeriden die Welt zu sehen. Ich nahm an Wettkämpfen in Japan, Kanada und den USA teil und konnte mir 2004 mit dem Tiefschneeweltmeistertitel selbst die größte Freude bereiten. Der Sport bleibt in meinem Leben meine wichtigste Ressource, meine Tankstelle. Die Erfahrungen aus diesen Lebensabschnitten kann ich in meinen jetzigen Beruf als Coach und Psychotherapeutin gut einfließen lassen.“
Mag. Klaudia Wolf-Erharter
An ihrer Tätigkeit als Laufbahnberaterin gefällt der Tirolerin, mit jungen, motivierten Menschen zu arbeiten und ihnen bei der Verfolgung ihrer Ziele beiseite zu stehen. Ihr Zugang dabei: „Coaching bedeutet für mich individuelle, professionelle Unterstützung auf der Prozessebene. Das heißt, Ich liefere keine direkten Lösungsvorschläge, sondern rege Athlet*innen in strukturierten Gesprächen dazu an, ihre persönlichen Interessen und Kompetenzen einzuschätzen. Dabei stehe ich ihnen als erfahrene Sparringpartnerin gegenüber. In dieser Rolle beleuchte ich ihre Situation objektiv aus einem externen Blickwinkel. So können wir gemeinsam Zielsetzungen und Perspektiven entwickeln.“
Die Vereinbarung von Spitzensport mit Bildung oder Beruf kann zuweilen recht herausfordernd sein. Klaudias Rat lautet: „Je besser du dich und deine Kompetenzen kennst, umso einfacher ist der Weg einer dualen Karriere! Nur wenn du dich über den Sport hinaus mit dir selbst reflexiv beschäftigst, kannst du dein ganzes Potential entfalten.“
Rückblickend hat sich aus Klaudias Sicht seit 2013 viel bei KADA getan: „Der Verein wurde über die Jahre immer professioneller, die Angebote und Fördermöglichkeiten immer besser. Das Netzwerk zu den Ausbildungsstätten, den Universitäten und FHs hat sich stark erweitert und bietet eine Fülle an Bildungsangeboten. Vor allem auch die Möglichkeit, die Reifeprüfung bei KADA nachzuholen, sehe ich als sehr wichtigen Entwicklungsschritt.“
Im Kern sind ihre Aufgaben aber stets die gleichen geblieben: „Junge Athlet*innen durch ihre Karriere zu begleiten, sie zu unterstützen und zu fördern, ihnen Sicherheit mit ihren beruflichen Entscheidungen zu geben und neue Wege parallel zur sportlichen Karriere Wege zu ermöglichen.“
Gerne erinnert sie sich an besondere Geschichten zurück, die ihr über die Jahre hängen geblieben sind: „Ich denke da zum Beispiel an die Vorbereitung eines Athleten auf die Aufnahmeprüfung zum Physiotherapiestudium an der FH für Gesundheitsberufe. Wir gingen im Coaching jeden Schritt des Aufnahmeprozederes durch und es war eine Freude zuzusehen, wie der Athlet sich bravourös vorbereiten konnte. Er ließ sich auf den Prozess ein und schöpfte sein ganzes Potential aus. Die Prüfungskommission war begeistert. Mittlerweile hat er die FH erfolgreich abgeschlossen und arbeitet zufrieden in seinem Beruf.“
Liebe KADAthletes,
in wenigen Wochen beginnt das eue Semester! Meldet euch hierfür vor Semesterbeginn bei eurem KADA Laufbahnberater, sollte Unterstützung (SLS) notwendig sein.
ACHTUNG! Studierende der WU Wien und Universität Wien bitte schon bis zum 31. Jänner rückmelden (hier)!
Wir wünschen euch einen guten Start in das neue Semester!
Liebe KADAthletes,
in wenigen Wochen beginnt das Wintersemester 20/21! Meldet euch hierfür vor Semesterbeginn bei eurem KADA Coach, sollte Unterstützung (SLS) notwendig sein.
ACHTUNG! Studierende der WU Wien und Universität Wien bitte schon bis zum 30. August rückmelden (hier)!
Wir wünschen euch einen guten Start in das neue Semester!
KADA und die Privatuniversität Schloss Seeburg machen weiter gemeinsame Sache, wenn es darum geht, Spitzensportlerinnen und Spitzensportler bei der Verbindung von Studium und Sport zu unterstützen. Wir freuen uns zu verkünden, dass die langjährige Zusammenarbeit im Rahmen des Studienförderprogramms Studium. Leistung. Sport. fortgesetzt wird.
Hintere Reihe v.n.l.r.: Rektor Univ.-Prof. Dr. Christoph Stöckmann, Mag. Martin Bruckner, Amtsleiter der Stadtgemeinde Seekirchen und Prof. Dr. Florian Kainz, Geschäftsführer der Privatuniversität Schloss Seeburg
Vordere Reihe v.l.n.r.: KADA Geschäftsführerin Roswitha Stadlober und KADA Präsidentin Alexandra Meissnitzer, MBA
2020 feiert KADA einen runden Geburtstag! Denn inzwischen ist es zehn Jahre her, dass der Verein in seiner heutigen Form gegründet wurde. Über die Jahre hinweg hat sich KADA stetig weiterentwickelt, ist gewachsen, es sind neue Projekte und Aufgabenbereiche dazugekommen. Eine Sache ist seit der Gründung 2010 jedoch unverändert geblieben: im Zentrum aller Bemühungen steht nach wie vor das Anliegen, Sport, Bildung und Beruf vereinbar zu machen, um österreichische Sportlerinnen und Sportler bestmöglich auf die Zeit nach ihrer aktiven Karriere vorzubereiten. In den kommenden Wochen und Monaten wollen wir die größten Meilensteine und schönsten Momente aus 10 Jahren KADA Revue passieren lassen, beginnend mit dem Gründungsjahr 2010.
Im Jahr 2006 startete die Initiative KA:DA (Karriere Danach), gefördert durch das Arbeitsmarktservice (AMS) Österreich. Rechtsträger war zu diesem Zeitpunkt und vier Jahre hindurch die Österreichische Sporthilfe. Für Sportlerinnen und Sportler mit Nationalkaderangehörigkeit und später auch Trainerinnen und Trainer wurde somit eine Beratungs- und Betreuungseinrichtung geschaffen. Bis 2010 wurden auf diese Weise über 420 Sportlerinnen und Sportler von anfangs lediglich zwei Mitarbeiterinnen auf dem Weg zum Berufseinstieg begleitet.
Ehemalige KADAthlete Miriam Gruber
Um den sehr unterschiedlichen individuellen Bedürfnissen und Voraussetzungen der Betreuten besser gerecht zu werden und das Angebot insgesamt auszuweiten, wurde am 19. März 2010 der gemeinnützige Verein KADA durch Roswitha Stadlober und Mag. Michael Hadschieff gegründet. Die Finanzierung übernahmen zu einem Drittel das AMS und zu zwei Drittel das Sportministerium. Ein Blick auf den ersten Vorstand zeigt, dass sich eine Vielzahl ehemaliger österreichischer Top-Athleten sowie Experten aus dem Feld der Sportorganisation für das Projekt begeistert engagierten:
Erster Vorstand und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des KADA Head Office
Das Head Office rund um Geschäftsführerin Roswitha Stadlober, Laufbahnberater Mag. Michael Hadschieff und Assistentin Veronika Stallmaier wurde mit Unterstützung des Landes Salzburg im Stadion Wals-Siezenheim bei Salzburg eingerichtet. Das KADA Team, abgerundet durch selbstständige Laufbahnberaterinnen und Laufbahnberater, kümmerte sich um die Umsetzung der drei Säulen Prävention & Information, Duale Laufbahnberatung & Coaching und Integration in den Arbeitsmarkt. Auf diese Weise wurden Sportlerinnen und Sportler schon vor, während und nach ihrer Karriere im Spitzensport in Bildungs- & Arbeitsmarktfragen unterstützt. Dazu gehörten Beratungsgespräche und Hilfestellungen im Bewerbungsprozess genauso wie erste Aus- & Weiterbildungsangebote. Der Grundstein war also für eine spannende und bewegte Zukunft gelegt, in der sich KADA schrittweise durch erweiterte Serviceangebote und strategische Kooperationen zu der führenden Institution entwickeln sollte, die sie heute ist.
Ehemalige KADAthletes Robert Lauscha und Nadine Brandl
KLUB KADA vereint Spitzensport, Bildung und Wirtschaft
KADA und die KMU Akademie & Management AG gehen eine neue Kooperation ein, mit der österreichischen Spitzensportlerinnen und -sportlern eine akademische Aus- und Fortbildung auf höchstem Niveau ermöglicht wird. Darüber hinaus freuen wir uns sehr, die KMU Akademie als neuen Förderpartner von Sport mit Perspektive im KLUB KADA begrüßen zu dürfen!
Die KMU Akademie & Management AG bietet in Kooperation mit der anerkannten Middlesex University aus London, deutschsprachige und zeit- und ortsunabhängige Studiengänge an. Insbesondere mit dem Studiengang MBA – Sportmanagement und dem Diplomlehrgang zum Sportmanager ist das deutschsprachige Studien- und Fortbildungsprogramm ein hochwertiges und für Sportlerinnen und Sportler attraktives Angebot. Das flexible Studienkonzept ermöglicht eine Ausbildung mit anerkannten Abschlüssen ohne Einschränkung der sportlichen Karriereplanung.
An der Middlesex University / KMU Akademie können neben dem sportspezifischen MBA weitere Bachelor- (BSc), Master- (MBA und MSc) und Doktorats-Studiengänge (DBA/Dr.) belegt werden. Spitzensportlerinnen und Spitzensportler können das Studium ebenso wie die Diplomlehrgänge mittels modernstem E-Learning-System unabhängig von ihrem Aufenthaltsort absolvieren. So kann auch problemlos auf Trainingslagern und an Wettkampforten studiert werden. Die Prüfungen können flexibel angemeldet und absolviert werden, somit ist die gute Vereinbarkeit mit Wettkämpfen und Trainings mehr als gegeben.
Einige KADAthletes sind bereits an der Middlesex University / KMU Akademie inskribiert und wir sind zuversichtlich, durch die neue Partnerschaft noch viele weitere Sportlerinnen und Sportler für die duale Karriere in Form eines Fernstudiums gewinnen zu können. Spitzensport, akademische Ausbildung und der Ausblick auf den Berufseinstieg in der Karriere danach werden durch das Netzwerk aus Sport und Wirtschaft von KLUB KADA österreichweit gestärkt. Mit der KMU Akademie als Partner schaffen wir gemeinsam Sport mit Perspektive.
Interesse geweckt? Informiere dich im KADA Head Office:
Tel.: +43 662/ 25 41 69
E-Mail:office@kada.co.at
Dies richtet sich vorrangig an die studierenden KADAthletes.
Das Wintersemester 19/20 steht vor der Tür.
Nehmt rechtzeitig Kontakt zu euren Coaches auf und meldet Bedarf bzgl. SLS an, sollte der bestehen.
Studierende an der Uni Wien und WU Wien sollten die Deadline am 30. August beachten.
Für die unkomplizierte Meldung einfach hier klicken.
11 KADAthletes nahmen an der Universiade teil. Hier ein kleiner Bericht:
Bei den Schwimmbewerben schien es mit jedem zusätzlichen Meter besser zu laufen. So verbesserte sich Christopher Rothbauer vom 15. Platz über 50m Brust zu einem 10. Platz über 100m, um schließlich einen großartigen 6. Platz über 200m Brust zu feiern. Ähnlich verlief es bei Delphinschwimmerin Claudia Hufnagl, denn auch sie sprang von einem 20. Platz über 100m auf den tollen 6. Platz über 200m. Zudem wurde sie 9. über 400m Lagen.
Speerwerferin Vitoria Hudson konnte in einem packenden Finale den 7. Platz erreichen.
Beim 10m Luftgewehrschießen belegte Marlene Pribitzer den 15. und Nadine Ungerank den 45. Platz. Ganz nach dem Motto „teamwork makes the dream work“ schrammten beide mit einem starken 4. Platz in der Teamwertung knapp am Podium vorbei.
Die Sensation lieferte Judoka Johannes Pacher mit einem emotionalen Sieg in der -90kg Klasse. Mit einem Ippon nach nur 36 Sekunden ließ der Wiener im Endkampf nichts anbrennen. Asimina Theodorakis erreichte in der -57kg Klasse den 17. Rang.
Wir gratulieren allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern und hoffen euch bald wieder auf einer internationalen Bühne anfeuern zu dürfen!
Die Ergebnisse aller österreichischen Teilnehmerinnen und Teilnehmer findet ihr hier.
Nun ist es wieder soweit! Die Sommer-Universiade läuft zum dreißigsten Mal an und heuer in der Pizza-Hauptstadt Europas, im italienischen Neapel. Von 03. bis 14. Juli kämpfen Studentinnen und Studenten aus aller Welt in 18 Sportarten um insgesamt 220 Medaillen. Österreich ist mit 41 Sportlerinnen und Sportlern vertreten.
Die Entsendung übernimmt Unisport Austria im Auftrag das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung. 11 der 41 Sportlerinnen und Sportler sind KADAthletes.
Für die Judokarinnen und Judoka Asimina Theodorakis, Susanne Lechner und Johannes Pacher fangen die Entscheidungen am 04. Juli an. Ebenso begeben sich Claudia Hufnagl und Christopher Rothbauer ins Schwimmbecken und auch KADAs Schützinnen Nadine Ungerank und Marlene Pribitzer wollen ins Schwarze treffen. Für Speerwerferin Victoria Hudson starten die leichtathletischen Bewerbe am 08. Juli.
Wir drücken unseren KADAthletes und selbstverständlichen allen anderen Teilnehmenden kräftig die Daumen!
Für schnelle Infos, folgt doch den Posts von Unisport Austria auf Facebook oder Instagram. Auch wir ziehen am Ende ein Resümee.
Universitätslehrgang Sportjournalismus an der Uni Salzburg
Einmal für Sports Illustrated schreiben? Kommentieren wie Robert Seeger oder Skandale aufdecken wie Hajo Seppelt? Eine Karriere als Sportjournalistin oder Sportjournalist ist insbesondere für Spitzensportlerinnen und Spitzensportler interessant, da sie bereits viel praktisches Wissen aus dem Berufsfeld des Sports durch ihre aktive Laufbahn mitbringen.
Für eine Sportjournalistin bzw. einen Sportjournalisten gibt es im Regelfall freien Berufszugang, der Trend geht jedoch vermehrt in Richtung Professionalisierung. Daher bietet eine akademische Ausbildung beste Voraussetzungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg. An den österreichischen Hochschulen werden in diesem Bereich z.B. Publizistik, Kommunikationsmanagement oder Kommunikationswissenschaft angeboten. Diese Studienrichtungen vermitteln u.a. einschlägiges Wissen in den Bereichen Publik Relations, Journalismus und Medienökonomie, das zu hochwertiger Redaktionsarbeit befähigt.
Sportlerinnen und Sportlern, denen einen Hochschulstudium zu umfangreich erscheint, wird mit dem Universitätslehrgang Sportjournalismus eine attraktive Alternative für eine Weiterbildung im Sportsektor angeboten.
Der Universitätslehrgang ist berufsbegleitend konzipiert und umfasst insgesamt 82 ECTS. Die Studiendauer beträgt insgesamt 4 Semester, wobei die Kurse in geblockter Form mehrmals pro Semester stattfinden. Eine Zulassung zum Lehrgang ist bei nachweislich einschlägiger Berufspraxis auch ohne Matura möglich. Der nächste Lehrgang startet im Oktober. Die Online Bewerbung findet über die Website statt.
Mehr Informationen über den Universitätslehrgang Sportjournalismus gibt’s hier.
Durch die Kooperation von KADA mit der Universität Salzburg wird aktiven Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern unter bestimmten Voraussetzungen ein Rundum-Paket angeboten, das die Nutzung der Sportanlagen des Olympiazentrums Rif und eventuell notwendige zeitliche Flexibilisierungen beinhaltet. Auch auf finanzieller Ebene soll es Vorteile für Spitzensportlerinnen und Spitzensportler geben. Fragen dazu beantwortet gerne das KADA Head Office. Die Ausübung des Leistung ssports soll im Sinne einer harmonischen Dualen Karriere während des gesamten Lehrgangs weitestgehend uneingeschränkt möglich sein.
Foto: © Lukas Schubert
„Wichtiger Faktor war bei mir mein Trainer Adi Hütter der meine duale Karriere unterstützte. Die Ausbildung zum akademischen Sportjournalist ist mit Leistungssport zu vereinbaren. Mir hat die Ausbildung neue Wege aufgezeigt auf die ich im Profi-Alltag nicht gekommen wäre.
Der Lehrgang bietet viele praxisorientierte Veranstaltungen die mir als Sport-Enthusiast zugesagt haben.“
– Lukas Schubert, Absolvent des Lehrgangs 2012 – 2014
Oida gewinnt den Alternativen Medienpreis in der Kategorie „Leben“. Mitwirkend war Handballspieler und KADAthlete Matthias Führer.
Die Onlineplattform Oida ist ein journalistisches Projekt des Masterstudiengangs „Journalismus und Neue Medien“ der FH Wien. Sie handelt um Geschichten rund ums Altwerden und Altsein, ein Thema, das gerade durch den steigenden Altersdurchschnitt in Österreich Interesse weckt. Das Projekt boomte stärker als erhofft und zeichnete sich beim deutschen Alternativen Medienpreis aus. Am 24. Mai findet die offizielle Verleihung in Nürnberg statt. Matthias Führer (25), Flügelspieler der SG INSIGNIS Handball WESTWIEN war als Vize-Kohortensprecher und Anzeigenverkäufer maßgeblich an dem Projekt beteiligt.
Spitzensport und Journalismus
Dabei sollte man meinen, dass Matthias als Spieler eines renommierten Traditionsvereins andere Aufgaben hätte, als für Oida und das Feuilleton-Magazin iu zu arbeiten oder Studierende seine Jahrgangs zu vertreten.
Für den jungen Wiener geht das allerdings Hand in Hand.: „Ich mache das was KADA seinen Sportlerinnen und Sportlern immer vermittelt und von ihnen fordert. Zeitmanagement. Seriöse Stundenpläne für Training und Fachhochschule und am besten kommen beide in einen gemeinsamen Kalender. Mir macht das sogar Spaß! Ich trete mit einer ehrlichen und offenen Art den Stakeholdern [FH Personal & Trainer, Manager] gegenüber und mit einer nötigen Konsequenz führt das nie zu Problemen mit der Vereinbarkeit.“
Foto: © GEPA pictures
Heuer unterschrieb Matthias einen neuen Spielervertrag, nicht ohne „ Unser Manager, Conny Wilczynski und ich haben uns auf einen neuen Vertrag geeinigt, daher kann mein Verein auch in der nächsten Saison auf mich zählen. Nebenbei kann ich mir vorstellen auch abseits des Feldes für SG INSIGNIS Handball WESTWIEN tätig zu sein. Es gibt Ideen, die stark mit meinem Studium [Journalismus & Neue Medien] in Verbindung stehen. Die sind aber noch nicht zu 100% spruchreif. Sportlich möchte ich in den nächsten Monaten und Jahren mit WESTWIEN noch einiges gewinnen [Pokal, Meisterschaft]!“
Unweigerlich weist Matthias Parallelen zu seinem Manager, dem legendären Conny Wilczynski, auf. Denn auch Conny war neben seiner Zeit als aktiver Spieler beim SG INSIGNIS Handball WESTWIEN bereits im Management des Vereins tätig.